Passen wir zusammen?

Die Zusammenarbeit mit Menschen anderer Länder und Kulturen ist spannend, aber insbesondere durch die unterschiedlichen Sprachen nicht so einfach.

Ich schätze die lokalen Gegebenheiten meines Heimatlandes. Da weiß ich, woran ich bin.

Die Zusammenarbeit mit Menschen anderer Länder und Kulturen bereichert mich.

Das ist eine tolle Sache für ihn und gehört zur Mitarbeiterentwicklung dazu. KAMAX wird am Ende auch als Unternehmen davon profitieren.

Es wird nicht leicht sein, ihn zu ersetzen, aber für ihn persönlich ist es ja spannend.

Ich bin nicht erfreut, denn das bedeutet einen Leistungsverlust in der Abteilung und wahrscheinlich erst einmal Mehrarbeit für die anderen. Vielleicht kann ich ihn ja zum Bleiben überreden.

Vorbilder sehe ich eher in Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft oder Sport.

„Role Models“ sind wichtig, um anderen die Möglichkeit zu geben, sich an ihnen zu orientieren. Ich versuche, auch eines zu sein – in Bezug auf Leistung, aber auch hinsichtlich meiner Einstellungen und Verhaltensweisen.

Einige meiner Stärken können anderen schon als Vorbild dienen und durch mein Feedback können sich Kollegen evtl. verbessern.

Ich berücksichtige Vielfalt, aber denke auch an mögliche Reibungsverluste und versuche daher, ein möglichst harmonisches Team zusammenzustellen.

Ich entscheide mich für ein Team von Experten mit ähnlichem Wissen und Denkmustern, denn die arbeiten am besten zusammen.

Ich lege Wert auf Vielfalt in Projektteams, sowohl was Fachrichtungen anbetrifft als auch hinsichtlich verschiedener Charaktere, denn nur so können unterschiedliche Sichtweisen einfließen.

… heißt für mich, dass ich Leiter eines Teams bin.

… heißt für mich, dass ich vollumfänglich für übernommene Aufgaben verantwortlich bin. Zusagen mache ich nur dann, wenn ich abschätzen kann, dass ich sie auch halten werde.

… heißt für mich, dass ich Aufgaben übernehme, auch wenn es manchmal unsicher ist, ob ich Zusagen wirklich einhalten kann.

Aus Fehlern kann man lernen, wenn man sie sich eingesteht und genau analysiert, wer was falsch gemacht hat.

Fehler passieren häufig durch eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Aus Fehlern sollte man für die Zukunft lernen. Hierfür ist der Blick nach vorne entscheidend und nicht die Suche nach Schuldigen.